Schreib nicht einfach ein Buch – finde dein Warum und bleib dran

Was treibt dich eigentlich an? Was ist der wahre Grund, warum du ein Buch schreiben willst? In diesem Blogbeitrag erinnern wir dich daran, wie entscheidend es ist, das eigene Warum zu kennen und es immer wieder bewusst ins Zentrum zu rücken.

„Dein Warum ist wie ein Leuchtturm: Es zeigt dir den Weg, wenn alles andere dunkel ist.“

Denn egal, ob du gerade erst beginnst oder schon mittendrin bist, es gibt immer Phasen, in denen du zweifelst, nicht weiterweißt oder einfach keine Lust mehr hast. Genau dann brauchst du dein Warum.

Schreibblockade, Selbstzweifel, Aufschieberitis: Dein Warum rettet dich

Es gibt diese Momente. Du zweifelst an dir. Du denkst: Wer will das überhaupt lesen? Bin ich gut genug? Werde ich jemals fertig? Oder du kommst gar nicht erst ins Schreiben, weil das Leben dazwischenfunkt.

„Dann ist dein Warum dein Rettungsanker.“

Wenn du weißt, wofür du schreibst, kannst du dich immer wieder daran festhalten. Vielleicht willst du Menschen berühren. Vielleicht willst du etwas hinterlassen. Vielleicht hast du einfach eine Geschichte, die raus will. Völlig egal was es ist: Schreib es dir auf. Häng es an deinen Bildschirm. Mach es sichtbar.

Dein Warum darf sich verändern

Du musst dich nicht auf ein Warum festlegen und es für immer behalten. Es darf sich wandeln, wachsen, mit dir verändern. Vielleicht wolltest du am Anfang einfach nur „endlich fertig werden“ und plötzlich merkst du, wie wichtig dir der Austausch mit Leser:innen ist.

„Setz dich regelmäßig hin und frag dich: Warum will ich dieses Buch schreiben?“

Mach daraus ein Ritual. Jeden Monat, jede Schreibphase. Und erlaube dir, neu zu definieren, was dich antreibt.

Schreib dir dein Warum auf und zwar sichtbar

Häng es dir an die Wand. Als Post-it auf dem Laptop. Als Notiz im Handy. Vielleicht sogar als Passwort oder Bildschirmschoner. Was auch immer dir hilft, dich daran zu erinnern.

„Dein Warum ist kein Ziel. Es ist deine Kraftquelle.“

Und wenn du möchtest, geh noch einen Schritt weiter: Spüre hinein. Was passiert, wenn du dir dein Warum bewusst machst? Welche Bilder kommen? Welche Emotionen? Musik kann dir helfen, diesen Zugang zu verstärken.

Jetzt bist du dran: Hol dein Warum ins Licht

Vielleicht willst du es heute einfach mal aufschreiben. 10 Minuten, Musik an, Timer stellen. Schreib ohne nachzudenken: Warum möchte ich genau dieses Buch schreiben? Warum gerade jetzt?

„Wenn du dein Warum kennst, findet sich der Weg von selbst.“

 

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