Schritt für Schritt zum Roman: Wie du deinen Schreibtraum endlich umsetzt
Du willst endlich deinen Roman schreiben, aber irgendwie klappt es einfach nicht? Keine Zeit, keine Energie, kein Plan? Wir kennen das Gefühl nur zu gut und waren auch mal genau da, wo du jetzt bist. Der Wunsch, ein Buch zu schreiben, war riesig, aber der Alltag war stärker.
In diesem Blogbeitrag zeigen wir dir, wie du mit drei einfachen Schritten – plus einem liebevollen Bonus – endlich in die Umsetzung kommst. Nicht perfekt, aber echt.
Schritt 1: Plane konkret und machbar
Am Anfang steht der Plan. Und zwar kein vager Vorsatz wie „Ich schreibe dann mal morgens …“, sondern ein konkreter 7-Tage-Plan:
- Wann schreibst du?
- Wie lange?
- Wo genau passt es in deinen Alltag?
„Ich schreibe, wenn ich im Auto auf meinen Sohn warte. Das ist mein Schreibzimmer auf vier Rädern.“
Ideal: drei feste Schreibzeiten pro Woche à 10–30 Minuten. Weniger ist oft mehr, denn der wichtigste Schritt ist: anfangen.
Schritt 2: Analysiere ehrlich deine Woche
Am Ende jeder Woche nimmst du dir fünf Minuten Zeit für eine Rückschau:
- Hast du geschrieben?
- Warum hat es geklappt oder warum nicht?
- War dein Plan realistisch?
Es geht nicht um Schuldgefühle, sondern ums Lernen. Vielleicht warst du zu optimistisch oder das Leben war einfach zu laut. Dann passt du deinen Plan an. So wird Schreiben Teil deines Lebens, nicht deines Pflichtprogramms.
„Wenn du nicht schreibst, ist das keine Niederlage, sondern eine Einladung, es besser einzuplanen.“
Schritt 3: Der 5-Minuten-Club – Schreiben in kleinen Schritten
Manchmal scheint ein ganzes Kapitel zu viel. Dann hilft eine simple Idee: Schreib einfach fünf Minuten. Warum das funktioniert? Weil du beginnst und oft doch länger schreibst, als du dachtest. Wenn nicht: auch gut. Du warst im Kontakt mit deinem Projekt.
„Wie Beppo der Straßenkehrer: Du musst nicht das Ende sehen. Nur den nächsten Schritt.“
Bonus-Tipp: Ein Satz am Tag hält die Schreibblockade fern
Manchmal wird das Leben wirklich laut. Dann hilft ein Mini-Ritual: Schreib einen Satz pro Tag. Kein Druck, kein Kapitel, nur ein Satz. Du bleibst verbunden mit deiner Geschichte, mit deinem Schreibfluss, mit deinem Warum. Und genau das ist die Magie.
„Große Romane entstehen nicht an einem Tag, sondern Satz für Satz.“
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