Schreiben mit Herz und Hingabe – So findest du deinen Weg als Autor:in
Wir alle kennen diesen Moment: Man hat eine Idee, vielleicht sogar schon die ersten Seiten geschrieben, aber dann kommen die Zweifel. Wird das je jemand lesen? Bin ich überhaupt gut genug? Genau damit räumt dieser Blogbeitrag auf. Denn Erfolg beim Schreiben ist nicht nur eine Frage des Talents, sondern auch von Mindset, Beständigkeit und Gemeinschaft.
„Deine Geschichte verdient es, erzählt zu werden, auch wenn du es noch nicht selbst glaubst.“
1. Mut: Fang an, auch wenn du noch nicht weißt, wohin es führt
Niemand beginnt mit einem perfekten Plan. Und das ist okay. Oft entwickeln sich Figuren und Plot beim Schreiben. Warte nicht auf Klarheit. Handle trotzdem. Der Mut, überhaupt anzufangen, ist der erste Schritt zum Erfolg.
2. Selbstvertrauen: Glaube an deinen inneren Ruf
Viele Autor:innen haben tief in sich das Gefühl, dass sie „zum Schreiben bestimmt“ sind, trauen sich aber nicht. Wenn du diesen inneren Ruf spürst, nimm ihn ernst. Dein Selbstvertrauen wächst nicht durch Denken, sondern durchs Tun.
„Selbstvertrauen entsteht nicht durch perfekte Planung, sondern durch mutiges Handeln.“
3. Klarheit: Wofür schreibst du eigentlich?
Bevor du losschreibst, klär dein Ziel. Für wen ist dein Buch gedacht? Welche Geschichte willst du erzählen und warum? Ob Kinderbuch oder Romanepos: Mit Klarheit kommst du fokussierter voran und erkennst Hindernisse früher.
4. Beständigkeit: Finde deine individuelle Schreibroutine
Tägliches Schreiben ist ein guter Tipp, aber nicht für alle. Entscheidend ist, dass du eine Routine entwickelst, die zu deinem Leben passt. Einmal pro Woche ist besser als gar nicht. Schreibe so, dass es dir Freude macht und du dabei bleibst.
5. Weiterbildung: Schreibhandwerk ist lernbar
Talent hilft, Übung bringt dich weiter. Lies Bücher, analysiere Bestseller, höre Podcasts, mach Online-Kurse. Was du daraus machst, formt deinen Stil. Der Schlüssel liegt im Dranbleiben.
6. Schreibgemeinschaft: Gemeinsam wächst du schneller
Schreiben muss keine einsame Sache sein. In einer Community bekommst du Feedback, Unterstützung, Motivation und manchmal den entscheidenden Impuls, nicht aufzugeben. Schreibbuddys, Testleser oder einfach Mitstreiter:innen: Sie machen einen riesigen Unterschied.
„Alleine schreibst du ein Buch, gemeinsam entwickelst du dich zur Autorin und zum Autor.“
7. Hingabe: Schreiben darf sich gut anfühlen
Am Ende zählt die Liebe zum Schreiben. Nur wenn du Freude daran hast, wirst du durchhalten. Schreibe nicht, weil du musst, sondern weil du willst. Jedes Wort bringt dich weiter.
Erfolg beginnt mit dir
Du brauchst keinen Verlag, um ein:e Autor:in zu sein. Du brauchst Mut, Klarheit, Beständigkeit und eine Prise Hingabe. Der Rest kommt mit der Zeit. Und falls du zweifelst: Erinner dich daran, warum du überhaupt angefangen hast.
„Nur wer an seine Geschichte glaubt, kann andere damit berühren.“
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